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18. November 2015, 19:02

Prognosetarife

Moin Herr Kannenberg;
Ich bin in der IT-Branche als Servicemanager tätig.
Ihr Thema interresiert mich brennend. Zumal wir gerade überlegen Prognosekostensätze zu ermitteln und im Unternehmen einzuführen.
Wir habe ca. 300 Elemente (sie nennen das wohl SDE) in 30 Produktgruppen. Kundenverträge haben eine durchschn. Laufzeit von 3 Jahren. Also werden wir den Prognosezeitraum auf 4 Jahre in die Zukunft festlegen. Ich würde mich freuen, wenn wir telef. Kontakt aufnehmen könnten.
MfG

Redakteur

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11. November 2015, 17:09

Forward Costing im Einzelhandel

Hallo Herr Kannenberg
Wir sind eine erfolgreiche Handelskette im norddeutschen Bereich. Wir machen zwar eine Produkt- bzw. Produktgruppenkalkulation, jedoch unsere Kaufverträge (Barverkauf) sind von der Sache her kurzfristig, sodass ein Forward Costing für uns nicht in Frage kommt. Ihr Thema interessiert mich aber und ich bin gespannt auf Ihre Ergebnisse.

Redakteur

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10. November 2015, 10:04

Prognosekostensatz

Die Ermittlung der Prognosekostensätze werden bei uns je Produkt (ca. 380 Produkte in 12 Produktgruppen) gleich mit der Kalkulation bzw. Kalkulationsüberprüfung (jährlich) durchgeführt. Wir fingen vor 8 Jahren mit 9 Einflussfaktoren plus 6 unterschiedliche Kostentreiber (je nach Produkt bis zu 3 KT) an. Im 3. Jahr hatten wir festgestellt, dass diese Anzahl Parameter zu hoch ist und im Wesentlichen nicht die Genauigkeit beeinflusst. Der Aufwand war überproportional hoch zum Ergebnisse.
Seit 4 Jahren arbeiten wir nun mit 4 Einflussfaktoren (Strategie (Zielsetzung); Absatz- / Marktmenge (prognostizierte Marktmenge); Preisentwicklung (prognostizierter Marktpreis); Innovation (eigene technische Entwicklung).
Wir kommen heute mit 3 unterschiedlichen Kostentreiber aus:
+ Technik (Hardware/​Lizenzen/​Eigenentwicklungen - also AfA),
+ Personal (Personal- Personalnebenkosten) und
+ Logistik (hautsächlich Energie-, Klima-, Transport- und Lagerkosten).
Die Parameter werden für 5 Folgejahre jeweils auf die Produktgruppe ermittelt. Kostentreiber haben mind. 20% Kostenanteil (HK-Rechnung). Die anderen Kosten (nicht Kostentreiber) sowie auch der Overhead werden immer auf Basis der Plankosten für die kommenden Jahre angesetzt.

So das sind unsere Eckdaten zum Forward Costing.
Ich bin gespannt auf Ihre Ergebnisse und wünsche Ihnen dazu viel Erfolg.

Hajo Kannenberg

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08. November 2015, 11:52

Forward Costing

Hi Herr Kannenberg;
Als Energieversorger ist unsere Produktpalette nicht so groß, wie in anderen Branchen. Daher ist das Forward Costing auch ein Bestandteil unserer Produktkalkulation. Da wir zu 86% Versorgungsverträge abschießen ist die große Unbekannte immer die Menge, zumal der Fixkostenanteil überproportional ist.
Ich wünsche Ihnen Für Ihr Projekt viel Erfolg und bin auf das Ergebnis gespannt.
Mit freundlichen Grüßen
Wilhelm Grasler

Hajo Kannenberg

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29. Oktober 2015, 09:30

Forward Costing

Das Forward Costing wird bei uns über die Kostenplanung ermittelt.
1.​) Plankostensatz Folgejahr
2.​) Forward Costing des Kostensatzes für die kommenden 5 Jahre mit den Einflussfaktoren: Energiekosten, Personalkosten, AfA und Mengenentwicklung.

Redakteur

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Hajo Kannenberg

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